Eva Förster liest aus ihrem Lyrikband „Des Sterbens müde”

08-12-2022 (20:00)

Moderation: Axel Haase

In ihrem aktuellen Lyrikband Des Sterbens müde schreibt Eva Förster über den Menschen in seinem Leid, aber auch über Glücksmomente, das Sehnen und die Erfüllung. Ihre literarischen Figuren geraten in Bedrängnis, müssen sich   zurechtfinden in der Gesellschaft, sich auseinandersetzen mit Pandemie und Krieg. Es geht um das Wiederaufstehen, das Weitermachen, auch wenn die Lage noch so aussichtslos scheint. 

Eva Förster wurde 1968 in Berlin-Prenzlauer Berg geboren. Sie studierte Theaterwissenschaft und Romanistik in Berlin und Paris. Seit Mitte der neunziger Jahre arbeitet sie als Journalistin für Hörfunk und Zeitung, schreibt vor allem Features und Theaterkritiken. Prosa und Lyrik von Eva Förster erschienen in Anthologien, Wochen- und Monatsschriften.
In den Jahren 2009, 2012 und 2015 erschienen im Verlag Schiler & Mücke ihre Lyrikbände Weit Gehen, Vom Weg ab und Das Gedächtnis des Handrückens. 2018 gab Eva Förster in Zusammenarbeit mit der Akademie der Künste Berlin die Sammlung …weil aus dem Zweifel das Wachstum entsteht aus den Tagebüchern des Bildhauers Wieland Förster heraus.

Alternativ: Ihr Zugang zum Livestreamhttps://youtu.be/hqIMvcP-s3Q
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